Von Romy Kühr
Das ist ein echtes Männerparadies! Und tatsächlich drücken sich einige Herren der Schöpfung, vom zehnjährigen Steppke bis hin zum Rentner, an diesem Vormittag die Nasen platt an der großen Fensterscheibe des ehemaligen Autohauses. Direkt an der B96 zwischen Neusalza-Spremberg und Friedersdorf steht es. Allerdings stehen die beiden schwarz-weiß-rot lackierten Lamborghini hinter der Scheibe, die das Interesse der Herren wecken, nicht zum Verkauf.
Die noch junge Firma Münnich Motorsport hat hier seit zwei Jahren ihr Domizil. Der frühere Ausstellungsraum des ehemaligen Autohauses ist nun die Werkstatt, in der bis zu 15Mechaniker an den beiden baugleichen Rennwagen tüfteln. „Wir fanden es eine witzige Idee, den Showroom als Werkstatt einzurichten“, sagt Marc Basseng, Teamchef und Rennfahrer. „So können die Leute sehen, was wir hier machen.“ Gerade in den letzten Wochen haben Einwohner und Vorbeireisende davon oft Gebrauch gemacht. Und wann immer jemand interessiert an der Scheibe steht, lässt Marc Basseng ihn herein und zeigt gerne die Werkstatt. „Wir fühlen uns sehr verbunden mit der Region“, sagt der junge Teamchef. Er selbst wohnte zuletzt in Stuttgart und zog extra für den Job bei Münnich Motorsport in die Oberlausitz. „Die Akzeptanz unserer Arbeit ist hier sehr groß.“
Die noch junge Firma Münnich Motorsport hat hier seit zwei Jahren ihr Domizil. Der frühere Ausstellungsraum des ehemaligen Autohauses ist nun die Werkstatt, in der bis zu 15Mechaniker an den beiden baugleichen Rennwagen tüfteln. „Wir fanden es eine witzige Idee, den Showroom als Werkstatt einzurichten“, sagt Marc Basseng, Teamchef und Rennfahrer. „So können die Leute sehen, was wir hier machen.“ Gerade in den letzten Wochen haben Einwohner und Vorbeireisende davon oft Gebrauch gemacht. Und wann immer jemand interessiert an der Scheibe steht, lässt Marc Basseng ihn herein und zeigt gerne die Werkstatt. „Wir fühlen uns sehr verbunden mit der Region“, sagt der junge Teamchef. Er selbst wohnte zuletzt in Stuttgart und zog extra für den Job bei Münnich Motorsport in die Oberlausitz. „Die Akzeptanz unserer Arbeit ist hier sehr groß.“
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