Der Oybin ist ein 514 m ü. NHN hoher Berg des Zittauer Gebirges oberhalb des gleichnamigen Ortes im Südosten Sachsens. Auf ihm befinden sich die Ruinen der Burg Oybin, die Kaiser Karl IV. zu seinem Alterssitz ausbauen ließ, und eines Klosters der Cölestiner, das 1369 gegründet worden ist.
Der Aufstieg zum Plateau des Bergs beginnt in der Ortsmitte von Oybin, führt an der bekannten Bergkirche Oybin vorbei aufwärts und ist in etwa 15 Minuten zu bewältigen. Eine Variante führt durch die „Ritterschlucht“, einen schmalen Felseinschnitt. Für das Innere der Klosteranlage muss eine Eintrittsgebühr bezahlt werden. Um das gesamte Gipfelplateau führt ein Rundwanderweg.
Quelle: WIKIPEDIA
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Die evangelische Bergkirche ist die Pfarrkirche (daher genauer: Dorfkirche) des Kernortes Oybin in der Gemeinde Oybin im Landkreis Görlitz in Sachsen. Architektonisch ist sie eine dreischiffige barocke Emporenhalle. Sie gehört zur Evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Zittauer Gebirge-Olbersdorf im Evangelisch-lutherischen Kirchenbezirk Löbau-Zittau der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens.
Quelle: WIKIPEDIA
Der Töpfer ist ein 582 m ü. NHN hoher Berg im Zittauer Gebirge nordöstlich des Ortes Oybin. Bekannt ist er vor allem wegen seiner geologischen Formationen, der Bergbaude auf dem Gipfel (Töpferbaude) sowie der Aussicht auf das Oberlausitzer Bergland, das Riesen- und Isergebirge sowie die Stadt Zittau. Seinen Namen verdankt der Töpfer wahrscheinlich einem der zahlreichen Felsgebilde auf dem langgestreckten Gipfel, einem Felstor, welches zwei Kelchen oder Urnen ähnlich sieht.
Quelle: WIKIPEDIA
Kurort Oybin &
Luftkurort Lückendorf
Der Kelchstein ist ein 17 Meter hoher Pilzfelsen im Zittauer Gebirge bei Oybin