Von Ingo Kramer
Hochkonzentriert kratzen Katrin Feist, Anne Hierholzer und Milena Mertins an den Wänden im Schwibbogen-Haus am Görlitzer Obermarkt. Mit nur drei Werkzeugen ist jede der Restauratorinnen ausgestattet: Einem Skalpell zum Abkratzen der Farbe und zum Trennen der Farbschichten, einem kleinen Freilegehammer zum Abklopfen von stärkeren Schichten und einem Glasfaserradierer, der am Ende die Feinheiten entfernt. „Jeden Tag finden wir etwas Neues“, sagt Anne Hierholzer: „Dort, wo vorher nur Leim war, guckt einen plötzlich ein Gesicht an.“
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